Mittwoch, 30. November 2016

Reise Tag 8

Montag morgen nach dem Frühstück ging es zum Busbahnhof und danach zurück nach Sucre. Am Anfang saßen nur wir uns zwei andere Männer und wir im Bus. Das machte mir etwas Angst. Hier in Bolivien kann man nie sicher sein, was der Busfahrer für ein Mensch ist und nicht durch eine Entführung mehr Geld zu bekommen. Das klingt vielleicht etwas überängstlich, aber sowas passiert hier wirklich und ich wurde schon oft davor gewarnt. Aber der Bus hatte noch eine zweite Station, wo auch Leute einstiegen. Dort stiegen so viele Leute ein, dass der Bus am Ende voll war. Angekommen in Sucre holten uns zwei Leutnante (junge Pastoren) ab, die uns dann zum Hotel brachten. An der Rezeption bekamen wir einen Stadtplan von der Innenstadt. So konnten wir uns alleine auf den Weg in die Innenstadt machen. Die Innenstadt von Sucre wurde zu Weltkulturerbe ernannt, weil die Innenstadt nur aus weißen Häusern besteht, die alle aus der Kolonialzeit stammen. Wir schauten uns erstmal ein bisschen um und gingen danach in zwei Musen. Gerade das zweite Museum fand ich sehr interessant. Es war eine Gemälde Galerie wo Bilder von einheimischen Künstlern hingen. Das besondere war, dass viele Bilder ohne Glas verdeckt waren. So konnte man die Technik des Malers viel besser erkennen. Wer es noch nicht wusste ich liebe Malerei. Danach war es schon recht spät und wir gingen ins Hotel.

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