Montag, 28. November 2016

Reise Tag 2

Gleich am ersten Tag war viel geplant. Als erstes stand an in ein Reisebüro zu gehen, um eine Reise zum Titikakasee zu buchen.
Danach ging es nach oben, an den Randbezirk von La Paz. Wer La Paz nicht: La Paz liegt in einem Tal und ist komplett von Bergen umgeben. Wir fuhren bis ganz nach oben, um die ganze Stadt sehen zu können. Außerdem gibt es eine Besonderheit in dieser Stadt. Um den Verkehr zu entlasten, gibt es drei Seilbahnstrecken. Wer meine Berichte schon seid einiger Zeit verfolgt, weiß dass ich mit dieser schon beim letzten Mal gefahren bin. Doch auch dieses Mal faszinierte mich diese Stadt. Die gesamten Hänge sind voll mit Häusern und das von oben zu sehen ist einfach unglaublich. Diese Stadt hat auch eine unglaubliche Vielfalt. Jeder Bezirk sieht anders aus und es gibt viele verschiedenen Nationalitäten die hier leben. Auch zurück ging es wieder mit der Seilbahn. Auf halbem Weg wartete ein Freund von Major auf uns. Der Major hatte uns schon den ganzen morgen begleitet. Zu uns stieß auch die Majorin. Darüber freute ich mich natürlich wieder sehr. Zusammen ging es etwas außerhalb von der Stadt, zum sogenannten Mondtal. Dieses wird so genannt, weil die Landschaft wie der Mond aussieht. Wir gingen eine Weile durch das Tal, was mir sehr gefiel. Zum Abschluss des Tages ging es noch in den Zoo von La Paz. Man kann ihn natürlich in keinem Fall mit einem Zoo in Deutschland vergleichen, aber sie hatten doch einige Tiere. Alle Tiere die dort gehalten werden kann man auch in der Natur Boliviens finden. Sehr beeindruckend waren die Kondore, eine sehr große Vogelart. Als wir dann wieder im Heim waren, war ich sehr müde. Ich hatte doch schon sehr viel übersetzt an diesem Tag und das strengt meinen Kopf unglaublich an. Ich glaube es ist sogar fast anstrengend als im Heim zu arbeiten.


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