Freitag, 16. Dezember 2016

16. Dezember 2016

Nach dem ich Dienstag eine Lichterkette, für den Baum gekauft hatte, begannen wir am Mittwoch wirklich zu schmücken. Zu Beginn machten wir das ganze konzentriert. Doch das war mir irgendwann echt zu langweilig 😉. Ich sagte den Kindern, dass ich der Weihnachtsbaum bin und sie mich schmücken sollten. Oh man, hatten wir einen Spaß. Mir macht es viel mehr Spaß mit den Kinder herumzualbern, als ernsthaft die Arbeit zu machen. Ich glaube die Kapitänin fand das nicht so toll, aber es hat einfach zu viel Spaß gemacht und am Ende war trotzdem alles geschmückt und die Kinder und ich voll mit Glitzer.
Am Nachmittag gingen die Psychologin und ich, mit den Kindern in den Park. Da viele im Moment Urlaub zu Hause machen, oder Hausarrest haben, gingen wir nur mit sechs Kindern. Das war auch echt mal entspannt. Ich konnte mich auch ein bisschen mit der Psychologin unterhalten, was echt nett war. Als wir wieder ins Heim kamen, blieb mir nicht mehr viel Zeit. Am Abend war nämlich wieder Tamburinprobe. Doch vorher musste ich noch de restlichen Geschenke kaufen gehen. Ich war dieses Mal allein unterwegs, was es nicht gerade einfacher machte. Nach doch recht langem Suchen, hatte ich dann aber alles zusammen. Von dort aus, ging ich dann zur Tamburinprobe. Wir lernten endlich das Ende vom marsch, uns bleibt ja auch nicht mehr viel Zeit. Am Freitag führen wir den Marsch vor. Am Ende klappte dann aber alles einigermaßen. Als ich ins Heim kam, ging ich gleich nach Hause. In meiner Wohnung warteten fast 40 Geschenke darauf eingepackt zu werden. Ich hatte einfach keine Lust. Vor allem weil mein Rücken mir weh tat. Ich war sehr froh, als ich um 00:30 Uhr endlich alles eingepackt hatte. Ich fiel nur noch in mein Bett.















15. Dezember 2016

Langsam wird es auch weihnachtlich im Heim. Am Dienstag Vormittag holten wir den Weihnachtsbaum raus und alle Dekoration. Da der Plastikbaum das ganze Jahr rumgelegen hatte, mussten wir erstmal die Äste wieder richtig hinbiegen. Dazu hatte niemand wirklich Lust und deswegen dauerte es einfach viel länger. Ich saß die meiste Zeit auch nur rum und alberte mit den großen rum. Was mich sehr nachdenklich machte war, dass eines der großen Mädchen sehr still war. Als ich mit ihr alleine war, fragte ich sie was den los sei. Sie wollte nicht reden und begann zu weinen. Ich wusste nicht genau was ich in der Situation machen sollte, aber das wichtigste war glaube ich, dass ich einfach da geblieben bin. Unsere schmückaktion wurde leider vorzeitig abgebrochen, weil die Lichterkette vom Weihnachtsbaum kaputt war. Auch am Nachmittag alberte ich viel mit den Kindern rum. Ich genieße es so viel Blödsinn mit ihnen machen zu können.
Um 18 Uhr traf ich mich dann noch mal mit meiner alten Leutnantin, um die restlichen Geschenke zu kaufen. Es war recht erfolgreich und ich hatte danach fast alles zusammen, auch eine neue Lichterkette. Als ich Geschenkpapier kaufte, fragte mich die Verkäuferin "Sie mögen wohl Geschenkpapier, oder?" Hahaha, dabei hatte ich doch gar nicht so viel gekauft. Ich erkläre ihr das Ganze und ihr gefiel meine Idee.
Als ich wieder im Heim war, war ich viel zu spät zum Gottesdienst. Ich ging trotzdem noch hin. Danach wollte ich eigentlich noch ein paar Geschenke einpacken, aber die Faulheit gewann. Diesen Schritt bereue ich im Nachhinein sehr... 😑 Warum erfahrt ihr morgen.





Wir haben wieder ein Kätzchen

Dienstag, 13. Dezember 2016

12. Dezember 2016

Sonntag morgen war ich einfach nur müde. Eigentlich hatte ich gar nicht so wenig geschlafen, aber die Müdigkeit vom Freitag setzte sich anscheinend noch fort. Im Kindergottesdienst bemerkte ich dann, dass ich gar keine Gruppe mehr habe. Das eine Mädchen das in meiner Gruppe ist über die Ferien zu ihren Eltern gefahren. Am Ende war es dann aber eigentlich auch egal, weil wir sowieso alle zusammen machten. Was mich sehr freute war, dass ein ehemaliges Kind zum Gottesdienst kam. Schon 2014 hat sie das Heim verlassen. Danach ist sie in eine andere Stadt gezogen, um zu studieren. Jetzt ist sie wieder in Cochabamba und arbeitet hier. Der zweite Gottesdienst war eigentlich echt schön. Das erste mal in meiner Zeit hier, habe ich mich getraut auf spanisch zu beten. Auch wenn mein Spanisch jetzt schon recht gut ist, ist beten immer noch was ganz anderes. An diesem Sonntag er der Jahrestag von der Gemeinde. Deswegen gab es nach dem Gottesdienst noch Kuchen und wir unterhielten uns noch ein bisschen. Beim Mittagessen blieben dann noch das ehemalige Kind und einer der Jugendlichen. Auch beim Essen unterhielten wir uns echt gut und lachten über all das was wir schon erlebt habe in der Zeit.
Am Nachmittag kam dann eine Erzieherin, um mit den Kindern in dem Springbrunnenpark zu gehen. Kurzerhand entschied ich mich dafür mit zu gehen. Am Sonntag war dort eine Veranstaltung von einem Zumba Studium. Man konnte sich nicht nur die Springbrunnen ansehen, sondern auch noch Zumba tanzen. Den Kindern hat es super viel Spaß gemacht. Mir eher weniger. Ich bin einfach ein Stock. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir dort und als wir wieder im Heim waren, war schon fast wieder Zeit für den Gottesdienst. Der Gottesdienst am Abend war dann wieder sehr schlecht besucht, aber daran habe ich mich ja schon gewöhnt.
Als ich am Abend nach Hause kam, begann ich damit meinen ersten Koffer zu packen. Alle Bücher und Geschenke, wanderten in den Koffer und schnell füllte er sich. Es ist ein super komisches Gefühl schon Koffer zu packen, weil es noch so weit weg erscheint.







Sonntag, 11. Dezember 2016

10. Dezember 2016

Am Samstag morgen aufzustehen, war fast unmöglich. Doch um kurz nach 6 Uhr, waren die ersten Kinder wach. Ich habe einfach wieder einen Film angemacht und noch ein bisschen weiter geschlafen. Doch irgendwann kam die Kapitänin und wir mussten wirklich aufstehen. Viel zu spät begannen wir an diesem Morgen mit putzen und auch die Kinder waren müde. Die Müdigkeit stresste mich auch und ich konnte nicht wirklich arbeiten. Ich schaute einfach nur, dass die Kinder sich nicht die Köpfe einschlugen. Ich war froh, als wir endlich Mittag aßen. Nach dem Mittagessen, blieb gar nicht mehr so viel Zeit. Am Abend war ein Gala Abend füg jugendliche von allen Heilsarmeegemeinden aus Cochabamba. Die Köchin machte mir und den großen Kindern die Haare und übertraf sich mal wieder selbst. Ich hatte mir am Mittwoch ein Kleid gekauft und freute mich riesig darauf es endlich abzuziehen. Eigentlich wollten wir um 17:30 Uhr mit dem Kapitän losfahren. Doch selbst um 18:00 Uhr, war er noch nicht da. Ich entschied mich dazu, mit den großen einfach ein Taxi zu nehmen. Auch wenn wir schon eine halbe Stunde zu spät kamen, waren wir immer noch eine der ersten. Eine Stunde später begann es dann wirklich. Zuerst gab es einen normalen Gottesdienst. Der war eigentlich echte schön, auch wenn es ziemlich lange dauerte. Danach wurden Tänze, Lieder und andere kreative Dinge aufgeführt. Auch unsere Gemeinde hatte etwas vorbereitet. Ich hatte gar nicht wirklich Lust darauf, aber es gab kein Zurück mehr. Es war ein Theater-Drama und wir hatten nicht wirklich viel geübt. Ich war einfach froh, als es vorbei war...
Danach gab es Abendessen. Ich hatte überhaupt keinen Hunger. Es beschäftigte viel mehr, dass ich realisierte dass ich nur noch 10 Tage habe. Es machte mich sehr traurig. Nach einiger Zeit gab es noch die Möglichkeit eine Person zu grüßen. Wir bekamen alle einen Zettel, auf dem wir einen Gruß für jemanden aufschreiben konnten. Danach wurden dann alle gemischt und vorgelesen. Ich fand das echt eine schöne Idee und einen guten Abschluss.
Als wir wieder im Heim waren, gab es ein Problem. Die andere Tia die mit uns gewesen war, hatte ihre Sachen im Büro gelassen. Irgendein Witzbold hatte aber die Tür abgeschlossen und nun war der Schlüssel vom Vorhängeschloss nicht mehr aufzufinden. 30 Minuten brauchte es, bis wir das Schloss geknackt hatten. Danach war ich einfach nur noch müde und ging schlafen.







Einbrecher ist nicht unser Traumberuf

9. Dezember 2016

Meinen freien Tag zu nehmen, kam am Freitag für mich überhaupt nicht in frage. Um 9:30 Uhr ging ich mit der Größten los, zur ihrer Zeugnisvergabe. Ich fand es sehr traurig, dass sonst niemand aus dem Heim mitkam. Als wir dann in der Schule ankamen, sollte eigentlich noch ihre Patentante und ihre Mama. Wir warteten ewig. Ich betete nur noch, dass wenigstens ihre Patentante kommt. Die Veranstaltung begann und genau in diesem Moment kam zum Glück auch ihre Patentante. Die Schüler wurden nach und nach Aufgerufen und wurden dann von einer Person ihrer Wahl nach vorne gerufen. Eigentlich sollte bei unserem Kind die Mama das machen, aber sie kam nicht. Stattdessen ging sie mit ihrer Patentante und einer anderen Kinderheimleiterin von hier rein. Ich war ziemlich stolz sie so zu sehen. Die ganze Zeremonie war viel größer und festlicher gestaltet. Nach dem allen ihr Zeugnis überreicht war, fuhren wir zurück ins Heim. Dort warteten schon alle auf uns. Jetzt war sogar die Mütter und der Stiefvater vom Mädchen gekommen. Trotzdem fand ich es immer noch schlimm, dass sie nicht zur Schulveranstalltung gekommen waren. Alle zusammen aßen wir Mittagessen. Es war einfach unglaublich viel. Schon nach der Vorsuppe konnte ich nicht mehr. Meinen Nachtisch und auch Teile von meinem Hauptgang gab ich an die Kinder ab, weil ich einfach nicht mehr konnte. Danach gab es noch die Möglichkeit reden zu halten. Mir gingen tausende Dinge durch den Kopf und doch wusste ich, dass es besser ist wenn ich nichts sage. Mich machte die ganze Situation an sich schon ziemlich fertig. Es wird ernst und ich habe sehr Angst vor dem Ende. Ich wusste, dass wenn ich die Wörter ausgesprochen hätte, ich gleich angefangen hätte zu heulen. Aber als dann noch ein anderes Mädchen für ihre guten Leistungen in diesem Jahr geehrt wurde, konnte ich nicht mehr. Die ersten Tränen liefen mir über die Wangen. Noch schlimmer wurde es, als ich das große Kind dann noch in den Arm nahm. Ja wir haben oft gestritten (sie war diejenige die mit mir eine Woche lang nicht geredet hat) und ich war auch oft mit ihr am verzweifeln, aber am Ende ist sie trotzdem ein bisschen wie meine Tochter geworden. Sie begann auch zu weinen, was das ganze nicht einfacher machte. Als wir uns beide beruhigt hatten, machten wir noch ein Foto und sie ging mit ihrer Mutter nach Hause.
Den Nachmittag verbrachte ich damit alle Sachen für die bevorstehende Pyjamaparty zu kaufen. Schon lange hatte ich das den Kindern versprochen und endlich konnte ich mein Versprechen einlösen.
Bevor wir aber am Abend beginnen konnten, war erst mal noch Tamburinprobe im zentral Corps. Zum Glück ging diese aber nicht lange, sodass ich schon früh wieder im Heim war. Als ich ankam,  war aber noch eine andere Probe. Für Samstag mussten wir einen kreativen act einüben. Ich hatte nicht viel Spaß dabei, aber wir mussten es machen.
Danach konnte es endlich los gehen. Alle Kinder hatten schon ihre Matratzen in den Fernseheraum geholt und ihre Schlafanzüge angezogen. Erst mal schauten wir etwas fernsehen, bis wir dann um 11 Uhr den ersten Film schaute.  Die Filme waren echt schön, aber viel mehr Spaß machte es mir, zu warten dass die Kinder endlich einschliefen, um sie mit Filzstiften zu bemalen. Das war einfach nur lustig. Um 3:30 Uhr sagte ich den Kindern die noch wach waren, dass sie jetzt auch schlafen müssen. Einerseits natürlich, dass sie am nächsten Tag aufstehen konnten, aber auch weil sie einfach viel zu laut lachten und ich Angst hatte, dass man das bis in die Wohnung der Kapitäne hören könnte. Die Kinder waren ein bisschen sauer. Aber nach 10 Minuten Musik hören, schliefen alle.









8. Dezember 2016

Donnerstag morgen, kam ich viel zu spät zur Arbeit. Ich habe einfach schon sehr die Gelassenheit der Bolivianer angenommen. Auch der Vormittag war dann echt entspannt. Zu Beginn saß ich nur da, aber schnell fand ich meinen Spaß daran, die großen die faul auf der Couch lagen zu ärgern. Das war ziemlich lustig und ich glaube auch die Kinder fanden es lustig. Eigentlich versuchten wir alle nur, uns die Zeit bis zum Mittagessen zu vertreiben und das klappte auch ganz gut.
Nach dem Mittagessen, musste ich zum zentral Corps, um etwas abzugeben. Ich hatte richtig schiss, aber ich musste es machen. Am Ende war es dann auch gar nicht so schlimm. Den Nachmittag ließ ich dann ruhig im Heim ausklingen. Kurz vor 6 Uhr, machten wir uns fertig um zum zentral Gottesdienst gehen. Ich freute mich sehr, denn es war der letzte. Wie auch schon beim allerersten, kamen wir viel zu spät. Ich genoss jede einzelne Sekunde. Ich liebe es Gott mit so vielen anderen Leuten anzubeten. Während des Gottesdienstes sagte eines der Mädchen zu mir "Tia schau mal deine Bibel!" Ich weiß nicht ob ich es erzählt habe, aber vor fast 4 Monaten habe ich meine Bibel verloren. Ich habe überall gesucht und sogar die Leute im zentral Corps gefragt, aber sie tauchte nicht mehr auf. Schon lange hatte ich es aufgegeben und nicht mehr geglaubt, dass ich sie je wieder bekommen würde. Ich freute mich unglaublich sie wieder zu haben. Nach dem Gottesdienst, war ich schon sehr traurig, dass ein anderes letztes Mal jetzt auch vorbei war. Wir fuhren nach Hause und ich konnte es gar nicht richtig glauben. Zu Hause begann ich dann schon einige Sachen in meinen Koffer zu packen. Es fühlte sich aber zu komisch an und ich ging deswegen lieber schlafen 😄



Montag, 5. Dezember 2016

5. Dezember 2016

Freitag Vormittag fuhren wir wieder ins Krankenhaus. Dort hatten wir einige Gespräche mit dem Krankenhauschef. Wieder begann ich alles zu übersetzten und es war wieder nicht ganz einfach. Aber ich glaube im groben und ganzen, habe ich meine Arbeit ganz gut gemacht. Nach dem Mittagessen fuhren wir dann wieder in die Randbezirke. An einem anderen Ort, hatten andere Mütter wieder ihr Arbeiten ausgestellt. Dieses Mal gab es auch ein Programm für Kinder. Was von Jugendlichen der Heilsarmee geleitet wurde. Auch dieses Mal fragte mich eine die Doktrin, ob ich wieder beim bewerten helfen könne. Das machte ich voll gerne und hatte dieses Mal auch schon ein bisschen mehr Ahnung. Es war aber noch schwerer. Die Frauen hatten noch mehr und noch kreativere Sachen. Nach dem wir alles bewertet hatten, sagen einige Frauen noch ein Lied. Der Text bewegte mich sehr. Diese Frauen sangen davon, dass Jesus sie einmal wiederkommt und sie mit ihm gehen werden. Das hat mir gezeigt, dass die Arbeit auch weiter geht als nur die medizinische Versorgung und strikten geht. Diese Frauen haben eine Entscheidung für Jesus getroffen. Es freut mich sehr, dass die Arbeit auch solche Früchte trägt. Danach war noch ein Bibel und ein Medizinquiz. Auch da waren die Frauen mit Eifer dabei. Am Ende durfte ich wieder die Geschenke überreichen. Auch darüber freute ich mich wieder sehr. Danach fuhren wir noch mal ins Krankenhaus, um einige Sachen noch zu besprechen. Als die beiden Männer in ihrem Hotel waren, fuhr ich gleich ins Heim zurück. Ich blieb noch kurz bei den Mädchen, ging dann aber auch bald in meine Wohnung. Auch wenn ich müde war, konnte ich an diesem Abend nicht einschlafen...

Ach das habe ich ganz vergessen: als ich am Freitagmorgen im Heim kam, hatte ich offene Haare. Die Kinder kamen natürlich gleich auf mich zu "Dürfen wir deine Haare machen?" Also begann es wieder. Die Frisur am Ende, konnte ich sogar so lassen und musste mir nicht mehr selbst irgendwas machen













Eigentlich war für Samstag geplant, zu Christus hoch zu gehen. Aber als es auf meinem Weg zu Hotel der Männer begann zu Gewittern, wusste ich das wird nicht funktionieren. Ich musste mir schnell etwas anderes überlegen. Auch wenn es in Strömen regnete, gingen wir in der Innenstadt spazieren. Ich hatte meine Regenjacke natürlich nicht eingepackt und war schon bald ganz durchnässt. 
Am Nachmittag waren wir eingeladen, bei meinen Kapitänen. Einer der Männer kennt sie nun schon seit vielen Jahren. Wir unterhielten uns lange und merkten nicht wie die Zeit verging. Das Gespräch war sehr gut und sehr offen. Ich bin sehr glücklich über diesen Gespräch und hoffe, dass sich damit einige Sachen klären konnten. Ich werde mit den Kapitänen auch noch mal alleine reden, um noch über andere Dinge zu reden. Ihr könnt gerne jetzt schon für den Mittwoch Vormittag beten. 
Am Abend gingen wir zu einem Spezial Gottesdienst von einer Gemeinde. Sie feierten den Jahrestag der Gemeinde. Wir begannen erst eine Stunde später, was mich aber nicht sonderlich erstaunte. Der Gottesdienst war dann echt schön gemacht. Vor allem aber, konnte ich meine Freunde sehen, die ich in dieser Zeit kennengelernt habe. Nach fast 2 Wochen, war das echt schön. 
Nach dem Gottesdienst fuhren wir nach Hause und ich war einfach nur noch müde.