Donnerstag, 30. Juni 2016

27. Juni 2016

Der Morgen war schrecklich. Ich war nach weniger als 7 Stunden Schlaf einfach nur fertig. Wenn ich nicht meine mindestens 8 Stunden Schlaf habe, bin ich meistens der Tag über super müde. Das verlassen meines Bettes schien eine Hürde zu sein, die ich nur schwer überwund. Ich trinke ja eigentlich keinen Kaffee. Aber ich machte mir trotzdem einen. Ohne ihn wäre ich auch glaube ich gleich mit dem Kopf auf dem Tisch eingeschlafen. Der Vormittag war entspannt. Nach und nach würde ich auch wach und mein Mund begann wieder korrekte Wörter au spanisch heraus zu bringen. Nach einiger Zeit kam auch die Kapitänin, die mir half. Nach dem Mittagessen wurde es dann stressig. Die Kapitänin wollte unbedingt vor der Schule noch die Rucksäcke der Kinder kontrollieren. Am Ende kamen alle 20 Minuten zu spät. Nach dem die Kinder in der Schule waren, musste ich noch mit der Kapitänin noch einige Dinge besprechen. Es war ein sehr gutes Gespräch und danach konnte ich auch schon nach Hause gehen. Den Nachmittag räumte ich weiter auf und wusch etwas Wäsche. Zum Abendessen habe ich mir mal was gesundes gemacht. Einen Salat 😂. Zum Essen hatte ich dann aber keine Zeit mehr, weil ich los musste. Gestern bei der Übung, hatte mich die Frau von der Divisionaletamburingruppe gefragt, ob ich Lust hätte mit zu üben. Also machte ich mich wieder auf den Weg ins Zentralcorps. Ich fühlte mich ein bisschen komisch als ich ankam. Ich kannte zwar einige Leute, aber nicht so gut um wenigstens ihre Namen zu kennen. Die Probe hat dann aber echt Spaß gemacht. Ich habe nur gemerkt, dass ich nicht so wie bei mir im Corps dem Kückenbonus habe. "Was du kennst die Figur W nicht?" würde ich geschockt gefragt. Dann hat mir die Leiterin das einmal gezeigt und dann musste es sitzen. Ging aber schon irgendwie. Was mir ein bisschen Angst macht ist, dass ich als erstes einlaufe. Dass heißt wenn ich den Einsatz verpasse, bin ich schlug wenn alles kacke wird. Nach der Probe unterhielt ich mich mit einem der Mädchen, was echt schön war. Als ich zu Hause war, aß ich noch mein Abendessen auf und ging dann schlafen.



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